Brau­ner Storchschnabel

Gera­ni­um phaeum
Eine Schat­ten­schön­heit
Bildquelle: Orest lyzhechka/Shutterstock.com

Standort

Nutzen für Biodiversität

Wuchs
Blütenfarbe
Standort
Besonderes
Nachbarschaft
Verwendung
Wuchs
auf­recht, krau­tig, buschig, 40–70cm
Blütenfarbe
schwarz­vio­lett, blüht Mai-Juli
Standort
halb­schat­tig- schattig
Besonderes
in Aus­nah­me­fäl­len blüht er rosa oder weiss
Nachbarschaft
Krie­chen­der Gün­sel, Ech­te Schlüs­sel­blu­me, Ech­tes Lungenkraut
Verwendung
feuch­te Hecken- und Gebüschränder
Wuchs
Blütenfarbe
Standort
Besonderes
Nachbarschaft
Verwendung
Allgemeines

Der brau­ne Storch­schna­bel ist eine früh blü­hen­de Pflan­ze mit wun­der­schön geform­ten zier­li­chen Blü­ten. Die üppig blü­hen­de, straff auf­rech­te Pflan­ze ver­trägt viel Tro­cken­heit und ist beson­ders für schwie­rig zu bepflan­zen­de schat­ti­ge, tro­cke­ne Plät­ze zu emp­feh­len.
Die sehr schö­ne, tro­cken­heits- und schat­ten­ver­träg­li­che Stau­de eig­net sich beson­ders zur Gehölz­rand­pflan­zung. Das Laub bil­det eine dich­te Decke hat eine frü­hen Aus­trieb und eine frü­he Blüte. 

Durch reich­li­che Selbst­aus­saat zur Ver­wil­de­rung geeig­net. Wer Selbst­aus­saat ver­mei­den möch­te, soll­te die Pflan­ze unmit­tel­bar nach der Blü­te kom­plett zurück­schnei­den. Das Laub treibt in kur­zer Zeit neu aus.

Ökologie

Bestäubt wird der Brau­ne Storch­schna­bel vor­wie­gend von Haut­flüg­lern, also Honig­bie­nen, Wild­bie­nen und Hum­meln. Aber auch ande­re Insek­ten ver­ir­ren sich auf die Blü­ten, die ihren Nek­tar und Pol­len frei­gie­big zur Schau stellen.

Spannendes

In “auf­ge­räum­ten”, gepfleg­ten Gär­ten ist die­se Art nicht empfehlenswert.