Ech­tes Seifenkraut

Sapo­na­ria officinalis
Eine fas­zi­nie­ren­de Duft­pflan­ze, aber nicht nach Seife!

Standort

Nutzen für Biodiversität

Wuchs
Blütenfarbe
Standort
Besonderes
Nachbarschaft
Verwendung
Wuchs
Sten­gel auf­stei­gend, 50cm
Blütenfarbe
zart­ro­sa, blüht Juni-Sept.
Standort
son­nig bis halb­schat­tig, frisch, nährstoffreich
Besonderes
schö­ne zar­te Blüte
Nachbarschaft
Pfir­sich­blätt­ri­ge Glo­cken­blu­me, Eisenhut
Verwendung
Sand- oder Kies­flä­chen, Krautsaum
Wuchs
Blütenfarbe
Standort
Besonderes
Nachbarschaft
Verwendung
Allgemeines

Das anspruchs­lo­se hei­mi­sche ech­te Sei­fen­kraut mit krie­chen­dem Wur­zel­stock und zart wir­ken­den rosa Blü­ten, die gegen Abend einen zar­ten Nel­ken­duft ver­strö­men. Es liebt fri­sche Böden in son­ni­ger — halb­schat­ti­ger Lage. Es wächst aber auch an mage­ren tro­cke­nen Standorten.

Ökologie

Das Sei­fen­kraut hat einen mitt­le­ren Nek­tar­wert. Beliebt sind die Blü­ten vor­al­lem bei lang­rüss­li­gen Nacht­fal­tern, Tau­ben­schwänz­chen und ver­schie­de­nen Hummelarten.

Spannendes

Die Ver­wen­dung von Sapo­na­ria offi­ci­na­lis im Gar­ten will gut über­legt und durch­dacht sein, da es sich über Aus­läu­fer kräf­tig aus­brei­ten kann. Zudem vers­amt sich das Sei­fen­kraut, wes­halb ein Rück­schnitt nach der Blü­te rat­sam ist.