Hei­de­nel­ke

Dian­thus deltoides
Dank­ba­re Pflan­ze für mage­re Standorte
Bildquelle: Jonas Vegele/Shutterstock.com

Standort

Nutzen für Biodiversität

Wuchs
Blütenfarbe
Standort
Besonderes
Nachbarschaft
Verwendung
Wuchs
auf­recht, 10–40cm,
Blütenfarbe
pink, blüht Juni-Sept.
Standort
son­nig, magerrasen
Besonderes
geschütz­te Pflan­ze, Fut­ter­pflan­ze für die Kap­sel­eu­le (Fal­ter)
Nachbarschaft
Son­nen­rös­chen, Rund­blätt­ri­ge Glockenblume
Verwendung
Schnitt­blu­me, Töp­fe, Rabat­ten, Ruderalflächen
Wuchs
Blütenfarbe
Standort
Besonderes
Nachbarschaft
Verwendung
Allgemeines

Die rei­che Blü­te macht die Hei­de-Nel­ke zu einer belieb­ten Pflan­ze für Stein- und Hei­de­gär­ten, durch die rei­che Selbst­aus­saat ent­ste­hen mit der Zeit groß­flä­chi­ge Tep­pi­che. Sie eig­net sich aber auch für son­ni­ge Gehölz­rän­der oder als Bepflan­zung von Töp­fen und  Mau­er- oder Pflasterritzen.

Ökologie

Haupt­be­stäu­ber der Hei­de-Nel­ke sind Schmet­ter­lin­ge, die mit ihren lan­gen Rüs­seln die Nek­ta­ri­en leicht errei­chen. Ansons­ten fin­den sich hier vie­le wei­te­re hung­ri­ge Insek­ten ein. Die Blät­ter nutzt die Kart­häu­ser­nel­ken-Kap­sel­eu­le als Rau­pen­fut­ter. Wie der Name bereits andeu­tet frisst sie zudem die jun­gen Frucht­kap­seln von nur weni­gen Nelkengewächsen.

Spannendes

Nach der Blü­te soll­ten die Stau­den kräf­tig zurück­ge­schnit­ten wer­den, um eine wei­te­re Blü­te anzu­re­gen und einen kom­pak­ten Wuchs zu fördern.