Pim­per­nuss

Sta­phy­lea pinnata
Ein deko­ra­ti­ves Klein­ge­hölz mit gros­ser Austrahlung

Standort

Nutzen für Biodiversität

Wuchs
Blütenfarbe
Standort
Besonderes
Nachbarschaft
Verwendung
Wuchs
schlan­ker Wuchs, 3–5m hoch
Blütenfarbe
weiss, blüht Mai-Juni
Standort
son­nig, halb­schat­tig, humos, gleich­mäs­sig feucht
Besonderes
Nachbarschaft
Gemei­ner Ligus­ter, Hundsrose
Verwendung
deko­ra­ti­ves Gar­ten­ge­hölz mit ess­ba­ren Früchten
Wuchs
Blütenfarbe
Standort
Besonderes
Nachbarschaft
Verwendung
Allgemeines

Die Pim­per­nuss ist ein Klein­ge­hölz für halb­schat­ti­ge gleich­mäs­sig feuch­te Stand­or­te.
Es hat creme-weis­se zart nach Kokos­nuss duf­ten­de Blü­ten, aus denen sich brau­ne klap­pern­de Nüs­se bilden.

Ökologie

Die zahl­rei­chen trau­big­hän­gen­den, wei­ßen Blü­ten­ris­pen zie­hen eine Viel­zahl von Insek­ten an. Die Blü­ten wer­den von Bie­nen besucht und wegen des spe­zi­fi­schen Duft­pro­fils aber auch von Flie­gen und Schwe­be­flie­gen angelockt.

Spannendes

Dass die Nüs­se reif sind hört man am Klap­pern, wenn man die Kap­seln schüt­telt; daher auch der Name.
Die getrock­ne­ten Nüs­se sind sehr sta­bil und lan­ge halt­bar; daher hat man sie auch häu­fig im Kunst­ge­wer­be ein­ge­setzt, etwa zur Her­stel­lung von Rosen­krän­zen und Ket­ten.
Das har­te gelb­lich-wei­ße Holz der Bäu­me ist sehr stra­pa­zier­fä­hig und wur­de frü­her für Werk­zeug­stie­le und ande­res Klein­werk­zeug verwendet.