Was­ser­dost

Eupa­to­ri­um cannabinum
wun­der­schö­ne Blütenstaude

Standort

Nutzen für Biodiversität

Wuchs
Blütenfarbe
Standort
Besonderes
Nachbarschaft
Verwendung
Wuchs
auf­recht, 80 ‑200cm
Blütenfarbe
alt­ro­sa, blüht Juli-Sept.
Standort
son­nig — hal­schat­tig, wech­sel­feucht — nass
Besonderes
Heil­pflan­ze, Räucherpflanze
Nachbarschaft
Schwert­li­li­en, Blutweiderich
Verwendung
Feucht­wie­sen, Gewäs­se­ru­fer, Heckenrand
Wuchs
Blütenfarbe
Standort
Besonderes
Nachbarschaft
Verwendung
Allgemeines

Der Was­ser­dost ist ein Pflan­ze mit sehr hohem Nek­tar­wert und ist für 45 Fal­ter­ar­ten bedeut­sam. Besucht wird er vom Admi­ral, Tag­pfau­en­au­ge oder Kai­ser­man­tel. Er ist mit sei­ner rela­tiv spä­ten Blü­te­zeit aber auch eine wich­ti­ge Tracht­pflan­ze für Bie­nen. Auf den Pol­len ange­wie­sen ist die Rainfarn-Seidenbiene.

Ökologie

Der statt­li­che Was­ser­dost wächst nicht nur in feuch­ten Flu­ren son­dern wächst auch in tro­cke­ne­ren nähr­stoff­rei­chen Böden.

Spannendes

Der Was­ser­dost war frü­her ein sehr bekann­tes Mit­tel gegen grip­pa­le Infek­te, ist aber lei­der etwas in Ver­ges­sen­heit gera­ten. Was­ser­dost kann bei Erkäl­tun­gen und Infek­tio­nen zur Stei­ge­rung des Immun­sys­tems ver­wen­det werden.