Ech­te Mehlbeere

Sor­bus aria
Ein schö­ner Baum den auch die Vögel lieben
Bildquelle: APugach/Shutterstock.com

Standort

Nutzen für Biodiversität

Wuchs
Blütenfarbe
Standort
Besonderes
Nachbarschaft
Verwendung
Wuchs
oft mehr­stäm­mi­ges Gehölz, 4–12m hoch
Blütenfarbe
weiss, blüht Mai-Juni
Standort
son­nig, halb­schat­tig, tief­grün­dig, kie­sig, locker, humo­ser Boden
Besonderes
gutes Vogel­nähr­ge­hölz
Nachbarschaft
Fel­sen­bir­ne, Gewöhn­li­cher Wachholder
Verwendung
dank­ba­rer, eher klei­ner Gartenbaum
Wuchs
Blütenfarbe
Standort
Besonderes
Nachbarschaft
Verwendung
Allgemeines

Die Mehl­bee­re ist nicht nur im Früh­ling mit sei­nen weis­sen Blü­ten ein ech­ter Hin­gu­cker.
Im Herbst sticht er mit sei­nen roten Früch­ten und sei­ner Laub­fär­bung her­vor.
Er wächst lang­sam, bei gutem, locker kie­si­gem Stand­ort bis zu 12m heran.

Ökologie

Die wei­ßen Dol­den der Ech­ten Mehl­bee­re sind bei Insek­ten sehr beliebt. Vor allem Wild­bie­nen die­nen sie als reich­hal­ti­ge Fut­ter­quel­le. In der kal­ten, laub­lo­sen Jah­res­zeit blei­ben ihre Früch­te ste­hen und die­nen zahl­rei­chen Vogel­ar­ten als Win­ter­fut­ter; was her­un­ter­fällt neh­men Nager, Igel und ande­res Getier ger­ne im Emp­fang. Dabei war­ten die Tie­re ger­ne den ers­ten Frost ab: dadurch gewin­nen die vor­her faden Mini-Äpfel deut­lich an Geschmack.

Spannendes

Das Holz der Mehl­bee­re ist äußerst wider­stands­fä­hig. Daher ver­wen­de­te man es frü­her für die Stie­le von Äxten und Häm­mern oder für Fassdauben.