Gemei­ner Frauenmantel

Alche­mil­la xanthochlora
Die Heil­pflan­ze für Frauenleiden
Bildquelle: Man­fred Ruckszio/Shutterstock.com

Standort

Nutzen für Biodiversität

Wuchs
Blütenfarbe
Standort
Besonderes
Nachbarschaft
Verwendung
Wuchs
horst­ar­tig, 20–40cm
Blütenfarbe
gelb­lich, blüht April-Mai, Aug.
Standort
halb­schat­tig, frisch — feucht, humos, liebt nahr­haf­te Böden
Besonderes
Unter­art von Alche­mil­la vulgaris
Nachbarschaft
Busch­wind­rös­chen, Gün­sel, Frühlingsplatterbse
Verwendung
Heil­pflan­ze, Schnitt­blu­me, Teepflanze
Wuchs
Blütenfarbe
Standort
Besonderes
Nachbarschaft
Verwendung
Allgemeines

Der Frau­en­man­tel wird vor allem als Tee bei Frau­en­lei­den und Ver­dau­ungs­stö­run­gen ein­ge­setzt. Er wirkt gegen Ver­stim­mun­gen und nach­las­sen der Libi­do in den Wech­sel­jah­ren, gegen Ver­stop­fun­gen und Mens­trua­ti­ons­be­schwer­den (Krämp­fe, zu star­ke Blu­tun­gen), Ent­zün­dun­gen im Mund- und Rachen­raum, sowie Zahnschmerzen.

Ökologie

Bestäubt wird der Gelb­grü­ne Frau­en­man­tel von einer Viel­zahl von Insek­ten, die leicht an den Pol­len und Nek­tar der win­zi­gen, dafür aber umso zahl­rei­che­ren Blü­ten gelan­gen. Für den reich­lich gebil­de­ten Pol­len inter­es­sie­ren sich unter ande­ren 37 Wild­bie­nen, vor allem Schmal­bie­nen und Sandbienen.

Spannendes

Sei­ne gro­ßen Blät­ter und die gelb­grü­nen fili­gra­nen Blü­ten las­sen leicht gut kon­tras­tie­ren­de Kom­bi­na­ti­ons­part­ner finden.