Gewöhn­li­cher Hornklee

Lotus cor­ni­cu­la­tus
Die Pro­vi­ant­stel­le für Fal­ter und Wildbienen
Bildquelle: Thijs de Graaf/Shutterstock.com

Standort

Nutzen für Biodiversität

Wuchs
Blütenfarbe
Standort
Besonderes
Nachbarschaft
Verwendung
Wuchs
nie­der­lie­gend, breitwachsend
Blütenfarbe
leuch­tend­gelb, blüht Mai-Sept.
Standort
Tro­cken­ra­sen, war­me Waldränder
Besonderes
Ess­ba­re Blü­ten und Wild­ge­mü­se für Suppen
Nachbarschaft
Wie­sen­sal­bei, Kart­häu­ser Nelke
Verwendung
Bie­nen­wei­de und Futterpflanze
Wuchs
Blütenfarbe
Standort
Besonderes
Nachbarschaft
Verwendung
Allgemeines

Der Horn­klee ist ein lang­blü­hen­de dank­ba­re Stau­de für Stein­gär­ten und war­me Säu­me. Er ist kurz­le­big, darf nicht zu viel Kon­kur­renz haben und muss sich sel­ber aus­sa­men können.

Ökologie

Er gehört mit 79 Fal­ter­ar­ten die ihn besu­chen zu den ganz wich­ti­gen Nek­tar­pflan­zen. Für 30 Arten ist er Rau­pen­fut­ter­pflan­ze und zudem ist er eine wich­ti­ge Nah­rungs­quel­le für die Berg­klee-Sand­bie­ne und die Mai-Langhornbiene.

Spannendes

Wie für alle Legu­mi­no­sen ist auch beim Horn­klee die Sym­bio­se mit Bak­te­ri­en in den Wur­zel­knöll­chen typisch. Sie sor­gen für die Stick­stoff­ver­sor­gung und wer­den im Gegen­zug mit Zuckern aus der Pho­to­syn­the­se gefüt­tert. Die Stick­stoff­bin­dung macht ihn zu einem belieb­ten Gründün­ger auf nähr­stoff­ar­men Böden.