Heil­ziest / Betonica

Stachys offi­ci­na­lis
Eine der ers­ten Wild­stau­den, die in Gär­ten kul­ti­viert wurde

Standort

Nutzen für Biodiversität

Wuchs
Blütenfarbe
Standort
Besonderes
Nachbarschaft
Verwendung
Wuchs
auf­recht, bis 40cm
Blütenfarbe
pur­pur­ro­sa, blüht Juni-Aug.
Standort
humos, son­nig bis halb­schat­tig, frisch bis feucht
Besonderes
alte Heil­pflan­ze mit deko­ra­ti­ver Blüte
Nachbarschaft
Sei­fen­kraut, Akelei
Verwendung
Mager­wie­sen, Gartenrabatten
Wuchs
Blütenfarbe
Standort
Besonderes
Nachbarschaft
Verwendung
Allgemeines

Der ein­hei­mi­sche Heil­ziest wur­de schon früh in Gär­ten kul­ti­viert. Einer­seits wegen sei­ner schö­nen Blü­ten, ande­rer­seits weil er als Unvier­sal­heil­mit­tel galt.

Ökologie

Der Heil­ziest ist für 38 Arten Nek­tar­pflan­ze und eine wich­ti­ge Rau­pen­fut­ter­pflan­ze für den Heil­ziest-Lang­horn­fal­ter, den Wald­ziestzüns­ler und den Heilziest-Dickkopffalter.

Spannendes

Die Ver­brei­tung der Klau­sen­früch­te vom Heil­ziest über­neh­men der Wind und vor­über­strei­fen­de Tie­re, in deren Fell sie hän­gen­blei­ben und über wei­te Stre­cken trans­por­tiert werden.