Hunds­zun­ge

Cynoglos­sum officinale
eine Hun­de­zun­ge die nach Maus riecht
Bildquelle: Vankich1/Shutterstock.com

Standort

Nutzen für Biodiversität

Wuchs
Blütenfarbe
Standort
Besonderes
Nachbarschaft
Verwendung
Wuchs
hors­tig, auf­recht, 50cm 2‑jährig
Blütenfarbe
braun­rot, blüht Mai-Juli
Standort
son­nig-war­me, frisch-mäs­sig­tro­cke­ne, nähr­stoff­rei­che Böden
Besonderes
ide­al für wenig beru­hig­te Böden, Giftpflanze
Nachbarschaft
Och­senzun­ge, Bein­well, Blut­ro­ter Storchschnabel
Verwendung
Humo­se Säu­me und war­me Böschungen
Wuchs
Blütenfarbe
Standort
Besonderes
Nachbarschaft
Verwendung
Allgemeines

Die Hunds­zun­ge ist eine zwei­jäh­ri­ge Pflan­ze, die bei rich­ti­ger Stand­ort­wahl stand­ort­treu ist und kaum Pfle­ge braucht. San­di­ge, leicht sau­re, stark durch­läs­si­ge Böden sind am bes­ten geeig­net. Die Pflan­ze begnügt sich aber auch mit jedem nor­ma­len Gartenboden.

Wo sie zum Wuchern neigt, soll­te sie im Herbst zurück­ge­schnit­ten wer­den. Für den Art­erhalt rei­chen eini­ge Samen­stän­de die sich aus­sa­men können.

Ökologie

Die Hunds­zun­ge ist Rau­pen­fut­ter­pflan­ze für fünf Fal­ter­ar­ten. Dazu gehö­ren der rus­si­sche Bär und die Lungenkraut-Höckereule.

Spannendes

Die frisch zer­rie­be­nen Blät­ter der Hunds­zun­ge rie­chen mäu­se­ar­tig, bei­na­he wider­lich und sol­len  Para­si­ten von Haus­tie­ren vertreiben.