Klei­nes Habichts­kraut, Mausohr

Hiera­ci­um pilosella
Unkom­pli­zier­te Schön­heit in Blatt wie auch Blüte
Bildquelle: Kaich­an­ka­va Larysa/Shutterstock.com

Standort

Nutzen für Biodiversität

Wuchs
Blütenfarbe
Standort
Besonderes
Nachbarschaft
Verwendung
Wuchs
Grund­ro­set­te, 30cm
Blütenfarbe
hell­gelb, blüht Mai-Okt.
Standort
voll­son­nig, tro­cken — frisch, kiesig
Besonderes
kann wuchern
Nachbarschaft
Weis­ser Mau­er­pfef­fer, Quen­del, Rund­blätt­ri­ge Glockenblume
Verwendung
Ruderal­flä­chen, Bodendecker
Wuchs
Blütenfarbe
Standort
Besonderes
Nachbarschaft
Verwendung
Allgemeines

Wie klei­ne Son­nen wir­ken die run­den, hell­gel­ben Blü­ten des Klei­nen Habichts­krau­tes. So unschein­bar die Pflan­ze im Früh­jahr auch erschei­nen mag, schnell wächst sie zu einem leuch­ten­den Tep­pich heran.

Ökologie

Wich­tig ist das Habichts­kraut für die Feder­mot­te und den San­dra­sen-Hei­de­fal­ter. Den Pol­len nutzt die Pip­pau-Sand­bie­ne. Das Maus­ohr hat einen hohen Nek­tar­wert der sowohl bei den Wild­bie­nen geschätzt wird, aber auch für vie­le Fal­ter­ar­ten Bedeu­tung hat.

Spannendes

Die Lie­be zur pral­len Son­ne und tro­cke­nen, stei­ni­gen Böden macht sie zu einem Favo­ri­ten in jedem Stein­gar­ten oder zur Auf­lo­cke­rung an Tro­cken­mau­ern und stei­ni­gen Anla­gen. Dazu ist die Stau­de abso­lut anspruchs­los und benö­tigt kei­ne Pflege.