Moschus­mal­ve

Mal­va moschata
Alte Bau­ern­gar­ten­pflan­ze mit viel­fäl­ti­gem Nutzen

Standort

Nutzen für Biodiversität

Wuchs
Blütenfarbe
Standort
Besonderes
Nachbarschaft
Verwendung
Wuchs
hors­tig, buschig, 60cm
Blütenfarbe
hell­ro­sa, blüht Juli-Sept.
Standort
son­nig, tro­cken bis frisch
Besonderes
typi­scher Moschus­ge­ruch, Heil­pflan­ze, Wildgemüse
Nachbarschaft
Weg­war­te, Seifenkraut
Verwendung
Soli­tär, Bau­ern­gar­ten, Natur­gar­ten, Schnittblume
Wuchs
Blütenfarbe
Standort
Besonderes
Nachbarschaft
Verwendung
Allgemeines

Die anspruchs­lo­se, buschig ver­zweig­te, hei­mi­sche Art mit den ange­nehm duf­ten­den hell­ro­sa Blü­ten schmückt Böschun­gen und Natur­gär­ten gleichermaßen.

Ökologie

Die Moschus­mal­ve hat einen hohen Nek­tar­wert und ist auch wegen der aus­ge­spro­chen lan­gen Blü­te­zeit sehr wert­voll für die Insek­ten. Sie ist eine Fut­ter­pflan­ze für den Mal­ven-Blatt­span­ner, die Mal­ven­eu­le und den Malven-Dickkopffalter.

Spannendes

Im alten Rom gal­ten die gedämpf­ten jun­gen Mal­ven­trie­be als edles Gemü­se. Auch heu­te ist der Ein­satz von Blü­ten in der Küche wie­der sehr aktu­ell. Mit Moschus­mal­ve kann man Sala­ten eine beson­de­re Note verleihen.