Schöll­kraut

Cheli­do­ni­um majus
Die krau­ti­ge Saumpflanze
Bildquelle: Orest lyzhechka/Shutterstock.com

Standort

Nutzen für Biodiversität

Wuchs
Blütenfarbe
Standort
Besonderes
Nachbarschaft
Verwendung
Wuchs
auf­recht, ‑60cm
Blütenfarbe
leuch­tend­gelb, blüht April-Sept.
Standort
Schutt­flä­chen, Halb­schat­tig und eher feucht
Besonderes
alte Heil­pflan­ze gegen Warzen
Nachbarschaft
Glo­cken­blu­me, Blut­ro­ter Storch­schna­bel, Taubnesseln
Verwendung
Kräu­ter­gär­ten, Mau­ern, Unterwuchs
Wuchs
Blütenfarbe
Standort
Besonderes
Nachbarschaft
Verwendung
Allgemeines

Das Schöll­kraut sucht die mensch­li­che Nähe und besie­delt häu­fig Schutt­flä­chen und feuch­te Weg­rän­der Manch­mal sieht man es auch in Mau­er­fu­gen von alten Gebäuden.

Ökologie

Schöll­kraut bestäubt sich größ­ten­teils selbst, aber auch Insek­ten wie Bie­nen, Schweb­flie­gen und Schmet­ter­lin­ge fin­den sich auf den leuch­tend gel­ben Blü­ten ein.

Spannendes

Bekannt beim Schöll­kraut ist sein leuch­tend­gel­ber Pflan­zen­saft der gegen War­zen ein­ge­setzt wird.