Tau­bens­ka­bio­se

Sca­bio­sa columbaria
Eine der öko­lo­gisch wert­volls­ten Wiesenblumen

Standort

Nutzen für Biodiversität

Wuchs
Blütenfarbe
Standort
Besonderes
Nachbarschaft
Verwendung
Wuchs
hors­tig, locker
Blütenfarbe
blau­li­la, blüht Juli-Aug.
Standort
son­nig, frisch-feucht
Besonderes
Nek­tar­pflan­ze für den Mohrenfalter
Nachbarschaft
Licht­nel­ken, Wie­sen­mar­ge­ri­ten, Wie­sen­sal­bei, Esparsette
Verwendung
tro­cke­ne Mager­wie­sen, son­ni­ge Rabatten
Wuchs
Blütenfarbe
Standort
Besonderes
Nachbarschaft
Verwendung
Allgemeines

Die Tau­ben-Ska­bio­se ist eine for­men­rei­che tief wuzeln­de und aus­dau­ern­de Wie­sen­pflan­ze. Sie war frü­her weit ver­brei­tet, ist auf Grund der ver­än­der­ten Wie­sen­be­wirt­schaf­tung aber sel­ten gewor­den.
Die spät­blü­hen­de Art  erträgt eine zwei­fa­che Mahd, jedoch darf die ers­te nicht vor Anfang Juli erfolgen.

Ökologie

Die Tau­bens­ka­bio­se ist eine der wich­tigs­ten Nek­tar­pflan­ze für Schmet­ter­lin­ge wie Wid­der­chen, Schorn­stein­fe­ger und Bläu­lin­ge. Sie ist zudem Rau­pen­fut­ter­pflan­ze für den Gol­de­nen Scheckefalter.

Spannendes

Die klei­nen, zar­ten Blät­ter der Tau­ben-Ska­bio­se kön­nen zwi­schen April und Juni für die Zube­rei­tung von Kräu­ter-Sala­ten ver­wen­det werden.