Wald­geiss­bart

Arun­cus dioicus
Beein­dru­cken­de Pflan­ze für den Schatten
Bildquelle: Flower_Garden/Shutterstock.com

Standort

Nutzen für Biodiversität

Wuchs
Blütenfarbe
Standort
Besonderes
Nachbarschaft
Verwendung
Wuchs
aus­la­dend, 150cm
Blütenfarbe
gelb­lich-weiss, blüht Juni-Juli
Standort
schat­tig, frisch, humos
Besonderes
die jun­gen Trie­be sind essbar
Nachbarschaft
Gün­sel, Bär­lauch, dunk­le Ake­lei, Sterndolde
Verwendung
Hecken- und Gehölz­rän­der, Schattenlagen
Wuchs
Blütenfarbe
Standort
Besonderes
Nachbarschaft
Verwendung
Allgemeines

Der statt­li­che Wald­geiss­bart bringt Glanz in halb­schat­ti­ge Stand­or­te. Er kann durch Aus­läu­fer gros­se Bestän­de bil­den und ist unkom­pli­ziert in sei­nen Ansprü­chen.
Die jun­gen Trie­be kön­nen geges­sen wer­den und erin­nern an Spargeln.

Ökologie

Die reich­hal­ti­ge Blü­ten­pracht lockt eine Viel­zahl von Insek­ten an, und die Bestäu­bung erfolgt vor allem mit der Hil­fe von Hum­meln und Schmet­ter­lin­gen. Eben­so fin­den sich hier Honig­bie­nen, Wild­bie­nen, Schweb­flie­gen und Käfer in gro­ßer Zahl ein.
Auf den Blät­tern des Wald-Geiß­bar­tes legt der Grün­li­che Gebüsch-Lap­pen­span­ner sei­ne Eier ab und nutzt ihn als Raupenfutter.

Spannendes

Die Wald­geiss­bart Pflan­ze ent­hält weni­ge Blau­säu­re-Gly­ko­si­de und soll­te des­halb nur gekocht genos­sen werden.