Wie­sen-Storch­schna­bel

Gera­ni­um pratense
Zar­te Blü­te im Sommer

Standort

Nutzen für Biodiversität

Wuchs
Blütenfarbe
Standort
Besonderes
Nachbarschaft
Verwendung
Wuchs
auf­recht, 40cm, buschig
Blütenfarbe
blau­vio­lett, blüht Juni-Sept.
Standort
halb­schat­tig, frisch
Besonderes
blüht nach Rück­schnitt erneut
Nachbarschaft
Kuckucks-Licht­nel­ken, Schafgarbe
Verwendung
Fri­sche Fettwiesen
Wuchs
Blütenfarbe
Standort
Besonderes
Nachbarschaft
Verwendung
Allgemeines

Der Wie­sen­stor­chen­schna­bel legt  Wert auf einen fri­schen, kalk- und nähr­stoff­rei­chen Boden an einem son­ni­gen Standort.

Regel­mä­ßi­ges Tei­len hält die Pflan­zen kom­pak­ter. Nach einem Rück­schnitt im Som­mer ist sie zudem gut remontierend.

Der Nek­tar­wert ist mit­tel. Es sind ca. 15 Fal­ter­ar­ten die den Wie­sen­stor­chen­schna­bel besu­chen. Als Rau­pen­fut­ter hat er Bedeu­tung für den Storch­schna­bel-Bläu­ling und die Gold­brau­ne Hauhechel-Eule.

Ökologie

Häu­figs­te und plan­mäs­si­ge Bestäu­ber sind Honig­bie­nen und Schwebfliegen.

Spannendes

Aus den jun­gen Blät­tern, Knos­pen und Blü­ten des Wie­sen­storch­schna­bels lässt sich ein schmack­haf­ter Früh­lings-Wild­kräu­ter-Salat zubereiten.